Wohnungs-Vermietung
Bitte schauen Sie auf der Seite "Aktuell" nach, welche Wohnung zur Zeit zu vermieten ist.
Standort
Das Haus steht in ruhiger Lage am westlichen Ortsrand Bad Doberans, unmittelbar am Waldrand des Landschaftsschutzgebietes "Kellerswald". Bis zum Stadtzentrum benötigt man zu Fuss nur 5 Minuten, bis zum Bahnhof Bad Doberan ca. 12 Minuten. Es gibt Bahnanschlüsse nach Wismar und nach Rostock sowie nach Heiligendamm / Kühlungsborn. Den Hauptbahnhof Rostock erreicht man vom Haus binnen 35 Minuten.
Das Haus
Es handelt sich um ein Mehrfamilienhaus mit fünf Wohnungen, von denen vier vermietet werden. Hinter dem Haus befindet sich ein relativ grosser Garten, der von den Mietern anteilig genutzt werden kann.
Die Wohnungen
Erdgeschoss Nord: 2 Wohnräume, Küche, Bad - ca. 57 m² Wohnfläche. TV-Satellitenanschluss, SAT-Receiver, Zentralheizung, modernisiertes Bad/WC gefliest und mit Badewanne, Waschmaschinenanschluss, Küche mit Spüle und Gas-Herd - alternativ mit Elektro-Herd. Grundriss
Erdgeschoss Süd: 4 Wohnräume, Küche, Bad - ca. 67 m² Wohnfläche. TV-Satellitenanschluss, SAT-Receiver, Zentralheizung, Bad/WC gefliest und mit Badewanne, Waschmaschinenanschluss, Küche mit Spüle und Elektro-Herd. Grundriss
Mittelgeschoss Nord: 3 Wohnräume, Küche, Bad - ca. 57 m² Wohnfläche. TV-Satellitenanschluss, SAT-Receiver, Zentralheizung, modernisiertes Bad/WC gefliest und mit Badewanne, Waschmaschinenanschluss, Küche mit Spüle und Gas-Herd - alternativ mit Elektro-Herd. Grundriss
Mittelgeschoss Süd: 3 Wohnräume, Küche, Bad - ca. 57 m² Wohnfläche. TV-Satellitenanschluss, SAT-Receiver, Zentralheizung, modernisiertes Bad/WC gefliest und mit Badewanne, Waschmaschinenanschluss, Küche mit Spüle und Gas-Herd - alternativ mit Elektro-Herd. Grundriss
Historisches
Ungefähr im Jahr 1899 wurde das Haus von der Familie des Maurers Tamms (nicht verwandt mit dem heutigen Eigentümer Tamm) in Eigenarbeit erbaut. Es hatte zunächst kein fliessend Wasser, sondern einen Brunnen mit Pumpe im Hof. Als Toilette standen lediglich zwei Plumpsklo's im Hof zur Verfügung, was besonders in eiskalten Winternächten dringende Geschäfte weniger dringend werden lies. Die einfache Elektrik gestattete bestenfalls ein Glühbirne je Raum, was damals wahrscheinlich aber kein Problem war, da es ohnehin kaum andere Stromverbraucher im Haushalt gab. Der Keller hatte keinen festen Fussboden, sondern lediglich eine Schicht aus gestampften Lehm, wodurch jedoch andererseits ein gesundes gleichmässiges Raumklima bestand.
Mittlerweile hat das Haus einige Modernisierungen hinter sich. Erst im Jahr 1989 wurden Anbauten auf der Rückseite des Hauses hochgezogen, welche den Einbau von WC / Bädern in die Wohnungen ermöglichen sollten. Da durch die Wirren der Wende 1989/1990 die Bauarbeiten durch die staatliche Verwaltung nicht mehr zu Ende geführt wurden, erhielt die letzte Wohnung erst im Jahre 2002 ein modernes WC mit Bad. Der verschüttet geglaubte Hausbrunnen wurde im Jahr 2000 wiederentdeckt und im Laufe des Jahres 2001 restauriert. Er liefert noch nach über hundert Jahren gutes frisches Wasser.